Veränderungen sind oft schwer, doch sie beginnen mit kleinen Schritten. Ich biete Ihnen einen sicheren Raum, um persönliche Herausforderungen anzugehen und neue Wege zu finden.
Als Psychotherapeut arbeite ich verhaltenstherapeutisch. Grundlage dieser Vorgehensweise ist der Gedanke, dass wir alles Verhalten auf irgendeine Weise in unserem Leben lernen. Wenn wir nun solche erlernten Verhaltensweisen heute in unserem Leben als hinderlich oder gar krankmachend erleben, können wir entweder selbst oder im Rahmen der Psychotherapie neue, für unsere heutige Situation besser passende Verhaltensweisen erlernen. Hierbei beziehe ich neben den Verfahren der kognitiven Verhaltenstherapie Elemente der Schematherapie und der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) in meine Arbeit ein.
Psychoonkologische Begleitung
Auch schwere Erkrankungen können unser Leben erheblich beeinflussen. Gerne biete ich hier eine psychoonkologische Begleitung an.
Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch!
Weitere Fragen zu meiner Arbeitsweise klären wir unkompliziert in einem ersten Gespräch.
Zieloffene Gruppe für Menschen mit
unterschiedlichen Problemen
Hatten Sie schon einmal ein Problem und keine Ideen zur Lösung? Zu einem anderen Zeitpunkt hatte Ihre Freundin oder Ihr Freund dasselbe Problem, und Ihnen fielen mehrere Ratschläge ein, die Sie ihm oder Ihr geben könnten? Genau diesen Effekt macht sich die Gruppentherapie zu Nutze. Jede*r Teilnehmer*in nimmt mit einer anderen Problematik und einer anderen Zielsetzung an der Gruppentherapie teil, die Teilnehmer*innen lernen voneinander. In den Gruppensitzungen kann jede*r Teilnehmer*in eine Frage an die Gruppe stellen bzw. einen Auftrag an die Gruppe formulieren. Ein Beispiel für einen Arbeitsauftrag kann sein: Wenn mein*e Partner*in mich kritisiert werde ich manchmal sehr zornig und fühle mich mit meinem Zorn selbst nicht wohl. Wie kann ich mit seiner/ihrer Kritik besser umgehen? Die Gruppe bearbeitet den Auftrag, die Auftraggeberin hört nur zu. Wenn die Auftraggeberin das Gefühl hat, der Auftrag ist ausreichend bearbeitet, teilt sie das der Gruppe mit, ebenso kann die Gruppe entscheiden, wann sie den Auftrag ausreichend bearbeitet hat. Zum Schluss tauschen sich Auftraggeber*in und Gruppe aus, die Auftraggeber*innen schildern, welche Vorschläge der Gruppe für sie besonders hilfreich sind und was sie morgen anders machen werden. Auch wenn Sie selbst keinen Auftrag in die Gruppe geben, können Sie aus Problemen anderer Teilnehmer*innen für Ihr eigenes Verhalten lernen.
